Ein junges Ehepaar, das im Juni geheiratet hat, war auf einem Wedding-Photoshoot
am Neusiedlersee. Durch die recht frischen Temperaturen und dem kühlem Wind zogen sich die Finger des Ehemanns zusammen. Es kommt wie es kommen muss, der Ring rutscht vom Finger, schlägt einmal auf den Holzplanken des Stegs auf, rollt noch ein bisschen und genau als der Ehemann zum Sprung ansetzt, verschwindet er in einer Spalte und fällt mit einem lauten Geräusch ins eineinhalb bis zwei Meter tiefe Wasser unter dem Pier.
Natürlich war die Enttäuschung groß und der Vorfall kein gutes Omen für die Frischvermählten.
Die Ehegattin kontaktierte uns und bat um die Bergung des verlorenen Eherings.

Der Auftrag wurde trotz der schwierigen Verhältnisse – nämlich der Suche Unterwasser
bei null Sicht, schlammigen Untergrund und kühler Wassertemperatur – von unserem Team übernommen.
Am 19. Oktober wurde die Suche mit großem Materialeinsatz begonnen und am späten Nachmittag, nach ca. 2 Stunden im Wasser, fanden wir dann endlich den Ring und wussten, dass es den enormen Aufwand wert war. Der Ring wurde in einer Lokalität in Mödling bei einer Runde Bier dem überglücklichen Besitzer übergeben.

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Bereits mehrere Grabungssaisonen unterstützen wir die renommierte Archäologin Dr. Dorothea Talaa bei diversen Projekten mit unseren Metalldetektoren sowie anderen Ortungstechniken

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Am 10.06.2014 erreichte uns eine E-Mail von unseren Deutschen Partner Detectorist.eu mit den Inhalt, das der Ehering eines deutschen Ehepaares beim Urlaub am Piburger See in Ötztal beim Schwimmen verloren gegangen war. Da wir seit längerem eine Kooperation mit dem Auftragssucherforum, www.helping-treasurehunters.eu haben, ein Netzwerk von EU-weit agierenden Auftragssuchern, haben wir nicht gezögert zu helfen.
Nach einem längeren E-Mail Verkehr mit der Kundin sowie der Einholung aller Genehmigungen wurde mit der Suche am 15.06.2014 begonnen.

Durch den abgelagerten Schlick war die Sicht so stark beeinträchtigt das insgesamt in drei Etappen getaucht werden musste um einigermaßen wieder etwas sehen zu können. Trotz einer Gesamttauchzeit von 1 ½ Stunden in Tiefen von bis zu 12 Metern konnte nicht das gesamt mögliche Areal abgesucht werden und der Ring nicht aufgefunden werden.

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In Innsbruck wurde am 11.06.2014 ein Schlüssel von einem ca. 7 jährigen Kind, im Hof eines Wohnbaues, verloren. Am 12.06.2014 wurde mit der Suche des Schlüssels begonnen, die, wegen eines Unwetters vorzeitig abgebrochen werden musste. Weiteres konnte nicht die ungefähre Verluststelle eingegrenzt werden, was die Suche in dem großen Areal zusätzlich erschwerte.

Am 02.06.2014 hat ein Kunde aus OÖ seinen goldenen Ehering bei der Gartenarbeit verloren. Nach einer halben Stunde suchen, konnte dieser den glücklichen Besitzer zurückgegeben werden.

Kurz vor der Aussaat wurden wir von einem Bauern aus der Region gefragt, ob wir auf einem seiner Äcker eine Bodenentschrottung durchführen könnten, da es beim Eggen und Vertikutieren als auch bei der Ernte immer wieder zu Beschädigungen seiner landwirtschaftlichen Maschinen durch im Boden verborgenen Metallobjekte komme. Nach erster oberflächlicher Reinigung von Plastik und anderem Müll wurde die Ackerfläche mit einem Metalldetektor durchsucht und es konnte schon auf dem ersten drittel des Feldes eine beachtliche Menge Metallschrott geborgen und entsorgt werden.

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Dave Green und seine Frau Susi zogen vor drei Monaten nach Wien. Sie genossen ihren ersten Herbst in der Stadt, spazierten im dritten Bezirk, schlenderten im Stadtpark und fütterten auch die Enten am Teich. Susi hatte besonders mit einer Ente Mitleid, die etwas abseits dahindümpelte. Also holte sie mit einem Brotstück besonders sorgfältig aus, um es der Außenseiterin genau vor den Schnabel zu schleudern. Als der Leckerbissen aber wegflog, verabschiedete sich auch Susis Ehering und segelte mit durch die Luft, um mit einem Platschen im trüben Wasser zu landen. (Quelle: Heute.at)

Nachdem Susi leider ohne Erfolg selbst versucht hatte, den Ring in dem ca. 1,5 Meter tiefen Ententeich wiederzufinden, beauftragte Sie Christoph von unserem Team mit der Bergung Ihres Ringes. Beim zweiten Anlauf gelang es ihm dann auch prompt den Ring zu bergen und ihn der glücklichen Besitzerin zurückzugeben.

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Am 7.9.2013 hat Frau Dr. Renold-Fuchs ihren Ehering aus Gold, beim Essen im Residenzkaffee des Schloss Schönbrunn, verloren. Ein Kollege aus Tulln informierte uns am 9.9.2013 und stellte den Kontakt zu der Kundin her. Nach einem kurzen Telefonat und Beschreibung des Verlustherganges wurde der Ehering am 10.9.2013 nach ca. 3 Minuten suchen gefunden. Da sich Frau Dr. Renold-Fuchs in der Zwischenzeit wieder in der Schweiz aufhielt und erst wieder am 27.9.2013 für ein Seminar in Schloss Schönbrunn verweilte, wurde dieser solange von uns aufbewahrt. Am 27.9.2013 konnte endlich der Ehering der glücklichen Frau Dr. Renold-Fuchs übergeben werden und Sie konnte den Aufenthalt genießen.

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Am 07.07.2013 wurde ein Ehering aus 585 Weißgold in einem Waldteich in der Nähe von Korneuburg beim Schwimmen verloren. Am 13.07.2013 konnte mit der Unterwassersuche begonnen werden. Da die Sichtverhältnisse (ca.5 cm) dermaßen schlecht waren und die abzusuchende Fläche derart groß, wurde die Suche nach ca. 20 Minuten abgebrochen. Unserer Meinung nach hatte es absolut keinen Sinn bei diesen Sichtbedingungen weiterzusuchen und dies wurde auch so unseren Kunden mitgeteilt.

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